Wachst Du jeden Tag mit einem Lächeln auf? Ist da eine tiefe innere Gewissheit? Fühlst Du Erfüllung bei dem was Du tust?
Wenn Du Deine Berufung lebst, spürst Du dass Du richtig bist, egal was andere sagen oder ob sie es verstehen.
Wenn Dich Dein Tun erfüllt, ist es keine Arbeit mehr um Geld zu verdienen, sondern ein Dienen, Deinen Beitrag leisten, zum Wohle des grossen Ganzen. Ist es ein einfacher Weg? Nein, es gilt dabei immer wieder Hürden zu überwinden. Das Schöne daran, mit jeder Hürde die Du überwunden hast, wächst Deine Lebenserfahrung und Dein Vertrauen in Dich und Deinen Weg. Der Weg eines jeden Menschen ist individuell, deswegen nützt es Dir nichts jemandem abzuschauen, jemanden zu kopieren. Es mag kurzfristig erfolgreich sein, jedoch nicht dauerhaft.
Die gute Nachricht für Dich – es ist bereits alles in Dir angelegt. Alle Antworten und Lösungen sind in Dir. Warum ist es dann so schwierig? Weil wir den Zugang zu uns selbst verloren haben, jeden Tag ein bisschen mehr seit wir auf der Erde sind. Die Hürden sind die Schichten, die vor dem Zugang zu Dir selbst liegen. Kannst Du diese Hürden alleine überwinden? Manche ganz bestimmt, doch in vielem bist Du „betriebsblind“ geworden und es benötigt die Unterstützung von jemandem der diese Schichten schon durchdrungen hat. Übergib Deiner Inneren Führung und vertraue, dass Du zu den Menschen geführt wirst, die Dich weiterbringen. Manchmal auf eine ungeahnte, ja sogar unangenehme Art, schliesse auch diese Erfahrungen nicht aus. Sie sind ebenso wertvoll.
Warum ist es wichtig, dass Du Deine Berufung lebst? Weil um die Veränderung, die wir uns in der Welt wünschen, zu erreichen, braucht es auch Dich. Ja, Du hast richtig gelesen, auch Du hast einen wichtigen Beitrag mitgebracht. Wenn Du ihn noch nicht kennst oder lebst, wird es höchste Zeit! Deine Zeit ist jetzt! Spüre, fühle hinein in diese Worte und Du wirst die Antwort erhalten.
Nimm gerne Kontakt mit mir auf, wenn ich Dich unterstützen darf Deine Berufung zu leben. Angebote dazu wären z.B. das „Potenzialcoaching“ oder „Herzensführer/Herzensführerin„