Anita Stillhart geboren am 24.04.1973
Ausbildungen
Das Leben ist zu meinem grössten Lehrmeister geworden und wenn ich selber nicht erkenne oder weiterkomme, führt das Leben mir die Situationen und Menschen in mein Leben, die mir weiterhelfen.
Philosophie
Dich in Dein Vertrauen und Deine eigene Kraft zurückbringen, so dass Du Dein Potential leben kannst. Ich begleite und unterstütze Dich, den Weg gehen wollen musst Du selber!
Den Schlüssel zu Deinem Lebensglück findest Du in Dir!
Anita Stillhart
Mein Weg zu meiner Berufung
Mein Leben geriet so langsam aber sicher aus den Fugen. Alles um mich herum wendete sich gegen mich. Ich war verzweifelt, hatte jedoch keine Ahnung, was ich noch tun konnte – ich gab doch schon mein Bestes! Mir wurde klar, dass ich so nicht weiterleben wollte, es musste sich etwas ändern, ich wusste nur noch nicht wie.
Wie alles begann
Als ältestes von vier Kindern wuchs ich auf einem Bauernhof ausserhalb eines Dorfes auf. Meine Mutter war 21 Jahre alt bei meiner Geburt. Es war normal für mich, dass ich im Haus und auf dem Hof mit anpacken und auch auf meine Geschwister aufpassen musste. Dafür schätzte ich die sonntäglichen Ausflüge, die wir manchmal unternahmen und bei denen ich das Zusammensein in der Familie genoss, welches sonst meist zu kurz kam. Später, während meiner Sekundarschulzeit, begannen die Streitereien zwischen meinen Eltern, welche mich oft überforderten, wenn ich sie mitbekam und ich hatte Suizidgedanken.
Bis zu meinem 29. Lebensjahr hatte ich mir nie viel Zeit für meine Eltern genommen. Ich hatte mir nie Gedanken darüber gemacht, dass sie nicht das Pensionsalter erreichen würden. Plötzlich geschah das Unfassbare, das mich tief erschüttert hat. Mein Vater kam bei einem Selbstunfall ums Leben. Er war erst 54 Jahre alt. Diese Erfahrung veranlasste mich nach dem Grundsatz zu leben, dass nichts selbstverständlich und garantiert ist. Damals nahm ich mir vor, die Zeit mit Menschen, die mir etwas bedeuten, nicht mehr auf später zu verschieben.
Aussenseiterin/Powerfrau
In der Schule fühlte ich mich immer als Aussenseiterin. Ich war scheu und fand mich hässlich; viel zu bleich, mit Brille und Pickeln. Trotzdem fühlte ich mich glücklich und empfand meine Kindheit als einigermassen sorgenlos. Bis Mitte 30 nahm ich mich als Powerfrau wahr, die viel erreicht und das Steuer fest in der Hand hat. Ich war stolz drei Weltreisen unternommen zu haben, lebte meine Liebe zum Kampfsport und zum Malen und Fotografieren von Rosen und war in jeder Hinsicht sehr aktiv.
Im Glück
Ich lebte ein Leben wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Mit 30 heiratete ich meinen Partner, mit dem ich schon 10 Jahre zusammen war. Mit 36 fanden wir genau den Flecken Land, wo wir unser Familien-Nest bauen wollten. Ein 8,5-Zimmer-Traumhaus mit komfortablem Aussenbereich. Unserer Familienplanung stand nichts mehr im Weg. Damals war es mein grösster Wunsch, Hausfrau und Mutter von drei, vier Kindern zu sein.
Tschüss heile Welt
Fast gleichzeitig mit dem Baubeginn kündigte mein Mann seinen Job und machte sich selbstständig. Für mich war dieser Entscheid eigentlich nicht stimmig, aber ich wollte ihn unterstützen.
Ich war im dritten Monat schwanger, als wir in das noch unfertige Haus zogen. Die natürliche Wunschgeburt wurde zu einem traumatischen Notkaiserschnitt. Ausgerechnet in dieser Situation der Geburt, wo ich meinen Mann so dringend gebraucht hätte, merkte ich, dass ich mich nicht unterstützt fühlte, so wie ich mir das gewünscht hätte. Ich erholte mich nur sehr langsam von der schweren Geburt. Erst später wurde mir bewusst, dass ich während dieser Geburt Übergriff und Gewalt erlebt habe. Dazu kam, dass die komplette Haus- und Umgebungsarbeit an mir hängen blieb. Mein Mann war mit sich selbst beschäftigt und ich fand mich erneut alleine gelassen.
Damit wir das Haus finanzieren und halten konnten war ich gezwungen, meinen Job bei der Bank wieder aufzunehmen, wenn auch reduziert. Es zerriss mir fast das Herz, meine Tochter so früh loszulassen. Einzig allein die Hoffnung, dass das Geschäft meines Mannes bald genügend Einnahmen abwerfen und ich meinen Traum als Vollzeitmami doch noch würde verwirklichen können, gab mir Kraft.
Chaos
Es sollte anders kommen. Nach und nach entwickelte sich mein Leben zu einem Alptraum. In jährlichem Abstand erlitt ich 3 Fehlgeburten. Nach zwei Jungen, ein Mädchen mit dem ich im Zwiegespräch war. Es wollte nicht bei mir bleiben, ich konnte es nicht halten.
Die Beziehung wurde immer schwieriger. Im Geschäft hatte ich Probleme mit meinen Vorgesetzten. Ich hatte das Gefühl sie nutzen mich aus. Obwohl meine Tochter sich sehr gut alleine beschäftigen konnte, blieb mir aufgrund des Jobs und des riesigen Haushalts keine freie Minute. Doch es dauerte immer noch einige Zeit bis ich mich getraute zu fragen: „Wo bin ICH geblieben bei allem?“
Eine innere Stimme sagte mir, dass ich etwas ändern muss, wenn ich nicht so weiterleben will. Entschlossen nahm ich den Kampf gegen meinen Perfektionismus auf. Obwohl die Arbeit noch nicht erledigt war, gönnte ich mir Ruhepausen. Doch ich konnte sie nicht wirklich geniessen, weil ich immer noch die Arbeit sah. Ich begann immer mehr an meinem Mann herumzunörgeln.
Hoffnung
Heute weiss ich, dass es kein Zufall war, dass mir ein Buch über das Familienstellen in die Hände fiel. Obwohl ich die Art und Weise wie der Text geschrieben war ziemlich kompliziert zu lesen fand, wusste ich „Das musst Du machen“.
Nach der ersten Aufstellung, im gleichen Zyklus, wurde ich wieder schwanger. Damals glaubte ich tatsächlich, dass sich unsere Eheprobleme nun lösen würden und wir es endlich schaffen, glücklich zu sein. Ich war so unendlich dankbar und überglücklich, als ich meinen Sohn in die Arme schliessen konnte. Das Baby wog satte 4,6 Kilogramm und wollte alle eineinhalb Stunden gestillt werden. Trotzdem ging ich nach Hause, wo ich bald an die Grenzen meiner Belastbarkeit kam, was in einer Brustentzündung endete. Beinahe wäre ich auf dem Operationstisch gelandet, doch mein Wille und Glaube war stärker. Als ich durch das häufige Stillen und die Brustentzündung wirklich keine Kraft mehr hatte, kam ein wenig Unterstützung von meinem Mann.
Erneut im Hamsterrad
Danach war ich wieder im Hamsterrad der Verpflichtungen gefangen. Ich musste meinen Job wieder aufnehmen, denn sonst hätten wir unser Haus nicht halten können. Es wäre nicht genügend Geld fürs Leben vorhanden gewesen. Die Selbstständigkeit meines Mannes warf immer noch kaum etwas ab. Mehrere Paarberatungen brachten auch unsere Ehe nicht wieder zum Erblühen. Immer häufiger floh ich mit den Kindern auf Ausflüge, bis mir klar war: „So, will ich nicht weitermachen!“
Der Weg zu mir
Ich begann, in der Bibliothek in der Ecke Lebenshilfe, Spiritualität, ein Buch nach dem anderen zu verschlingen. Oft fand ich nur in der Nacht oder in den frühen Morgenstunden Gelegenheit dazu. Dabei fand ich heraus, dass wenn ich etwas bei mir ändere, sich auch im Aussen etwas verändert. Ich verstand, dass meine Realität wie ich sie bis jetzt wahrgenommen hatte, nicht die ganze Realität war. Es war meine Wahrnehmung, durch Filter und Programmierungen geprägt.
Ich schöpfte Hoffnung für unsere Ehe und versuchte unsere Probleme durch weitere Familienaufstellungen und viele Veränderungen bei mir zu lösen. Um mich besser zu verstehen, liess ich mir ein Geburtshoroskop erstellen. Das alles brachte uns zwar einander nicht wieder näher, aber ich lernte dadurch, mich und meine eigenen Bedürfnisse immer mehr wahrzunehmen. Ich war auf dem Weg zu mir selber.
Die Wende
Irgendwann suchte ich in einem Antiquariat nach je einem Buch über Kinder und Engel. Im Regal stand eines, welches beides in einem verband. Der Inhalt war damals für mich schwer verständlich, aber Weg weisend. Ein paar Monate später fiel mir das Buch auf einer Bewusstseins-Messe an einem Stand auf, an dem kostenlose Kurzsitzungen angeboten wurden. Innerhalb der 10 Minuten-Sitzung flossen unzählige Tränen aus mir heraus. Dennoch fühlte ich mich geborgen und nicht mehr alleine mit meinem Leid. Ein schwaches Gefühl der Hoffnung durchströmte mich.
Wenige Monate später nahm ich an meinem ersten Heiler-Seminar teil. Ich fühlte mich angekommen, hatte das Gefühl Gleichgesinnte gefunden zu haben. 4 Tage schwelgte ich in einer Welt wie ich sie bis jetzt nicht wahrgenommen hatte. Mich umgab eine erfüllende Atmosphäre von Liebe und Verständnis.
Kurzentschlossen nahm ich an einem weiteren Seminar teil, bei dem eine Seelenverschmelzung stattfand. Dabei erlebte ich wie es sich anfühlt, mit allem eins, nicht mehr begrenzt zu sein. Die intensiven Erfahrungen aus den beiden Seminaren festigten meinen Entschluss, Heilerin und Coach zu werden. Noch im gleichen Jahr liess ich mich auch zum Medium ausbilden. Ich hatte über 40 Jahre geschlafen, jetzt wollte ich keine Zeit mehr verlieren und durchstarten.
Das vermeintliche Ende vom Leid
Anfangs glaubte ich immer noch daran meine Ehe retten zu können. Aber durch meine Ausbildungen und meine Veränderung, wurde die Kluft zwischen meinem Mann und mir immer grösser. Ich hatte das Gefühl ich würde mich weiterentwickeln und mein Mann bleibt stehen. So entschied ich für mich, dass ich meinen Weg ohne ihn weitergehe und freute mich auf ein Leben in Frieden zusammen mit meinen Kindern.
Der Tiefpunkt meines Lebens
Anstatt leichter, wurde mein Leben zum wahrhaftigen Alptraum. Mein Mann weigerte sich der Gütertrennung zuzustimmen, die mündlich immer so vereinbart gewesen war und wollte auch nicht ausziehen, obwohl sämtliches Geld für das Haus von meinem Konto geflossen war. Es folgte eine anonyme Gefährdungsanzeige bei der KESB, dass ich meine Kinder vegan und ungenügend ernähren würde und in einer Sekte wäre. Ich brachte in Erfahrung, dass die Anzeige von der Kinderärztin nach einem Arztbesuch von meinem Mann erfolgt ist. Die Blutwerte der Kinder waren in Ordnung, jedoch war damals die Vegane Ernährung auf dem Lande noch mit sehr vielen Vorurteilen und Falschinformationen behaftet und ist es teilweise heute noch. Die Ärztin hat sich nach eigener Aussage nicht einmal speziell auseinandergesetzt gehabt mit dieser Form der Ernährung. Der Vorwurf der Sekte beruhte alleine darauf, dass ich Aus- und Weiterbildungen im Bereich von Heilung und Coaching besuchte.
Ich reichte Eheschutzmassnahmen ein um wenigstens die Gütertrennung erreichen zu können und nahm wieder meinen Mädchen-Namen an.
Vom Gericht wurde ein Gutachten in Auftrag gegeben, das schliesslich gegen mich sprach und in der Hauptsache die Gefährdung bestätigte. Der Gutachter war überlastet und unter Zeitdruck und stützte sich mehrheitlich auf die KESB-Akten, anstatt eigene Überprüfungen anzustellen. Die Mitarbeiterin der KESB arbeitete bald danach nicht mehr da, aus Gründen wie sie ihren Job ausführte, wie ich in Erfahrung bringen konnte. Doch darauf hinzuweisen nützte nichts.
Man glaubte mir nicht was ich erzählte. In vielem erkannte ich, dass mein Mann Unwahrheiten aussprach und Gegebenheiten dramatisch ausschmückte und verdrehte und seine Ängste nach Aussen projezierte, doch ich schien nicht gehört zu werden und seine Aussagen wurden nicht gross hinterfragt und überprüft, sondern angenommen. Er konnte sich gut verkaufen und es war das was man hören wollte.
Ich verstand die Welt nicht mehr. Man hatte mich zwar davor gewarnt, dass mir dies passieren könnte aufgrund meiner Heiler & Coaching Ausbildung, doch ich hätte nie gedacht, dass die Gesellschaft noch ähnlich tickt wie zu Zeiten des Mittelalters wo man Frauen mit Heilwissen als Hexen verbrannt hat.
Von einer unbescholtenen, liebevollen Mutter wurde ich von angeblich Sachverständigen/Zuständigen zur Schuldigen, zur Gefahr für die Kinder hingestellt. Obwohl ich immer die Hauptbezugsperson für die Kinder gewesen war, wurden die Kinder dem Vater zugesprochen und ich musste mir in kürzester Zeit eine Wohnung suchen. In dieser Zeit wurde mir aus Restrukturierungs-Gründen auch noch der Job bei der Bank gekündigt. Anfangs hatte ich noch die Hoffnung auf Unterstützung durch die Psychologin meiner Tochter oder die Beiständin, doch auch das endete in einer Sackgasse.
Erkennen
Was war nur los in, mit meinem Leben, mit mir? Ich kümmerte mich intensiv um die weitere Auflösung und Heilung meiner Lebensthemen die da noch sein mussten. Gleichzeitig begann ich mit dem Aufbau meiner Selbstständigkeit und versuchte irgendwie die Beziehung zu meinen Kindern aufrecht zu erhalten und ihnen durch die schwierige Situation zu helfen in der wenigen mir zustehenden Zeit, die im Gerichtsurteil festgelegt wurde. Jeglicher mögliche sonstige Kontakt wurde vom Vater der Kinder untersagt.
Dann allmählich erkannte ich schmerzlich wo der Ursprung all meines Leides lag. Im Zuge der Auseinandersetzung mit meiner Lebensgeschichte wurde mir bewusst, dass schon mein Start ins Leben traumatisch begann, was ich alles wahrgenommen hatte in der Gebärmutter und auch während der Geburt. Es tauchten Erinnerungsfetzen auf wie ich als Baby, später als Kind und auch noch als junge Erwachsene im engsten Familienkreis von mehreren Personen über Jahre sexuell missbraucht wurde. Einige Erlebnisse in der Kindheit waren so überfordernd, dass ich meinen Körper verlassen hatte und von Aussen zusah um nichts mehr zu spüren. Mit 10 Jahren hatte ich nochmals so schlimme Erlebnisse in Bezug auf den sexuellen Umgang mit mir, die Spitze war Gewalt mit Vergewaltigung, dass meine Sicht rapide abnahm und ich alle paar Monate eine stärkere Brille brauchte. Damals setzte auch meine Periode ein um mich auf eine gewisse Art und Weise zu schützen. Was mich in der Aufarbeitungsphase ebenfalls schockierte, dass ich mich selbst an traumatische Erlebnisse im Alter von 22 Jahren in keinster Weise mehr erinnert hatte.
Der Alptraum war eine Re-Traumatisierung.
Erklärungen
Jetzt verstand ich mein Leben plötzlich auf andere Art und konnte erkennen warum vieles so schwierig gewesen war. Mir wurde klar warum ich mich nicht wehren konnte in der Gerichtssache. Ich war noch gefangen in den Situationen als Kind, wo ich den Erwachsenen hilflos ausgeliefert war. Ich erinnerte mich, dass ich es ansprechen wollte als Kind damals, man mir aber nicht geglaubt hatte, mich als Lügnerin hingestellt hatte, weil die Erwachsenen selber überfordert waren. Das Gleiche hatte sich vor Gericht wiederholt.
Nun konnte ich mir auch erklären warum ich mich in der Ehe unter Druck hatte setzen lassen, mich schuldig fühlte bzw. mir Schuld einreden liess, auch Gewalt zugelassen hatte und mich nicht richtig wehren konnte. Spätestens als mein Mann mich vor den Kindern gewürgt und an die Wand geknallt hat, hätte ich zur Polizei oder zum Arzt gehen sollen. Doch stattdessen war ich in solchen Situationen in einer Art Schockstarre und Bewegungsunfähig. Wenn ich nicht dieses unbewusste Trauma gehabt hätte, hätte ich wohl auch nicht zehn Jahre zugesehen und den Worten meines Mannes vertraut, dass seine Selbstständigkeit doch noch zum Laufen kommt, statt meiner inneren Stimme.
Natürlich weiss ich heute, durch das Erkennen bei mir und das Begleiten von Menschen, dass auch ich viel zu weiteren Verletzungen bei meinem Mann beigetragen hatte, zu dem was er in seiner Kindheit erlebt hat und haben muss.
Die Erkenntnis des erlebten Missbrauchs erklärte mir auch warum für mich Selbstbefriedigung immer ein Tabu war und die drei Fehlgeburten waren nun eine logische Folge des in der Kindheit erlebten, was ich komplett verdrängt, jedoch nicht verarbeitet hatte.
Die Verifizierung meiner zurückgewonnenen Erinnerungen mit anderen Personen, gaben mir Bestätigung und halfen mir meinen Wahrnehmungen zu vertrauen.
Heute
Inzwischen erfreue ich mich am Leben, kann geniessen, vertraue mir und meiner Wahrnehmung wieder, kann mich für mich einsetzen, nehme meine Bedürfnisse wahr, habe Zeit für mich, nehme rasch und zuverlässig die Themen hinter einer Situation war und lasse mich nicht mehr unter Druck setzen.
Es bereitet mir Freude Menschen anzusprechen, neue Kontakte zu knüpfen und vor Menschen zu sprechen. Mein Selbstwert hängt nicht mehr davon ab, was andere sagen. Es fällt mir einfach Entscheidungen zu treffen und ich bin im tiefen Vertrauen in das was mir das Leben präsentiert. Ich spüre und verfolge meinen Weg, auch wenn andere diesen nicht nachvollziehen können.
Zu meinen Kindern habe ich eine engere Beziehung denn je. Es hat sich so viel zum Positiven gewendet, was ich früher für undenkbar hielt oder gar nicht an diese Möglichkeiten dachte. Der Weg war nicht einfach, aber er hat sich gelohnt, in jeglicher Hinsicht. Es gibt keine unüberwindbaren Hürden mehr für mich.
Ich habe ein sehr feines Gespür für andere Menschen und ihre Lebensgeschichten und Themen entwickelt.
Mein Weg hat mich zu meiner Berufung geführt: Menschen zu unterstützen und in der Heilung und Transformation zu begleiten und ihr Lebensglück in sich zu finden.
Lebensglück – Anita Stillhart
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